Dienstag

Ich bin dann mal weg...


Namaste! Ich bin gerade im Mahatma Yoga Ashram in Rishikesh angekommen. Nach 30 Stunden Anreise..puh...Doch ich spüre jetzt schon: es hat sich gelohnt. Vier Wochen gehören jetzt mir. Zur Ruhe kommen, Entscheidungen prüfen, bei mir sein. Das heißt für euch: vier Wochen Sendepause auf Lettherebeom - oder auch nicht 😘 wenn mich die Erkenntnisse überfluten und sie zu euch wollen, lass ich euch natürlich schon eher teilhaben. Wir werden sehen...

Montag

Du bist unverwundbar!



Namaste! In der Psychotherapie gibt es eine beliebte Übung: der sichere Ort. Dabei wird mit der Vorstellung eines solchen Ortes in uns gearbeitet, an den wir immer zurückkehren können, wenn wir an unseren Traumata arbeiten oder uns Emotionen zu überschwemmen drohen. Eine innere Zuflucht.

Wie passend, dass man im Yoga auch davon ausgeht, dass unser innerster Kern, unser wahres Ich, sicher an solch einem Ort ist. Unberührbar von allem außen, damit unverwundbar. Leiden passiert auf der körperlichen oder psychischen Ebene. Das Innerste ist und bleibt heil! 

Eine unglaublich tröstliche Vorstellung…








Was Trump mit Yoga zu tun hat

Namaste! Yoga und Politik? Ja, das ist angewandte Philosophie. Als Journalistin kann ich mein politisches Denken nicht abschalten. Und der Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen hat wohl auch viele, die sich sonst nicht für Politik interessieren, aufgerüttelt. Was ist mit Amerika los? Was ist mit unserer Welt los? Ich weiß auch keine Antwort. Aber ich kann euch sagen, was Donald Trump, Politik oder auch Terror mit Yoga, seiner Philosophie und Psychologie zu tun haben.




Donnerstag

Schweigen ist nichts für Feiglinge


Namaste! Die Stille ist nicht Abwesenheit von Klang, Stille heißt in Einklang mit der Welt zu sein! 

Ich bin zurück von meinem ersten Schweige Retreat. Ich gebe zu, ich hatte Respekt davor. Doch ich war auch gespannt, wie uns die renommierte Yogalehrerin Helga Simon-Wagenbach führen würde.

Meine Erkenntnisse in Kürze: In mir ist ein innerer Raum einem Universum gleich, mein Geist ist ein hyperaktives Springgankerl und im Außen leise kann im Innen ganz schön laut sein.


Sonntag

Die Raupe trainiert für ihren Schmetterlingstanz



Namaste! Ihr fragt euch, warum ihr in gewissen Situationen steckt und nicht weiterkommt? Warum ihr euer Leiden zwar erkannt und bis ins Detail analysiert habt, aber euch nicht daraus befreien könnt? Den Spruch "Als die Raupe glaubte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling" habt ihr jetzt schon öfter bei mir gelesen. Bis es zu dieser Geburt des Schmetterlings kommt, sind jedoch Anstrengung und auch Schmerzen nötig. Veränderung braucht Kraft, Transformation geht schrittweise. Jeder einzelne Schritt, jeder Schmerz ist unabdingbar, ist Training für das Leben, was danach kommt - und irgendwann ist der Schmetterling kräftig genug, um in den Himmel zu fliegen und
im Wind zu tanzen. 



Dienstag

Yoga geht unter die Haut





Namaste! Tattoos bedeuten, die Seele auf der Haut zu tragen. Tattoos sind der Ausdruck der Seele - und meine befreite Seele hat viel zu sagen. Deswegen war es auch an der Zeit, mich stechen zu lassen. Mit dem Gedanken habe ich schon lange gespielt, jetzt wollte es raus bzw. rauf oder noch besser drunter. Yoga geht mir unter die Haut.





Am rechten Handgelenk das OM-Zeichen, am linken der Schriftzug "I am" und ein Schmetterling. Zum einen mein Halt, zum anderen die wichtigste Erkenntnis des vergangenen Jahres und mein Symbol für Befreiung meiner Seele.

Tattoos sind in der Yoga-Szene mittlerweile sehr verbreitet. Was die beliebtesten Motive bedeuten:



Sonntag

Stoff, in dem du Frieden träumst


Namaste! Das Yogachick hat etwas mitgebracht von seinem Trip in die Hauptstadt: ein wunderschönes Sweat-Kleid von Chapati in meiner Lieblingsfarbe türkis. Es hat eine Riesen-Kapuze, die für das Berliner Label typischen Fingerschluppen an den Ärmeln und ist aus Fairtrade Organic Cotton. I'm lovin' it!

Vor allem gefällt mir auch die Unternehmensgeschichte und die Philosophie, die dahinter steckt. Hamid Mohammadi kam im Alter von 19 Jahren als politischer Flüchtling aus dem Iran. Vom Asylwerber zum erfolgreichen Kaufmann: Er gründete das Label und betreibt mittlerweile mehrere Shop und einen Onlineshop. 
In den Shops bekommt jeder einen Gewürztee angeboten, es riecht nach Orient. Hier werden nicht einfach Klamotten verkauft, sondern ein ganz besonderes Lebensgefühl gleich mitgeschenkt. Und zwar an jedes Kleidungsstück geknüpft:

Das Leben ist ein Ornament aus Menschen aller Farben, aller Sprachen, Bilder und Gesänge. Chapati webt einen Stoff, in dem Du Frieden träumst, ihn anlegst wie ein Gewand, ihn weiterreichst mit dem Lächeln des Wiedererkennens am Anderen, am Fremden, der Freund wird.


Alle Kleeblätter bringen Glück



Namaste! Wir sind alle auf der Suche nach dem Glück. Manche machen materielle Dinge zur Voraussetzung, zufrieden sein zu können: Wenn ich erst mein eigenes Haus habe, bin ich glücklich. Wenn ich genug Geld hätte, hätte ich keine Sorgen. Oder wir stellen uns selbst Bedingungen für unser eigenes Glück: Wenn ich fünf Kilo weniger wiege, bin ich zufrieden. Wenn ich das Haus geputzt habe, 
geht es mir gut.

Dabei hat jeder einzelne Moment die Qualität für Glück. Und das beste ist: Es braucht eigentlich nichts und niemanden, der es uns ermöglicht. Wir allein sind es, die jede Sekunde zum Glücksmoment machen können - wenn wir uns erlauben, sämtliche Erwartungen, Sorgen und "wenn..., dann"s loszulassen. 






Jede Sackgasse ist zugleich dein Ausweg


Namaste! Als ich dieses Sackgasse-Schild an einem Waldesrand entdeckte, musste ich angesichts des Paradoxums lachen: Mitten in der Weite der Natur will mir ein von Menschen gemachtes Schild weismachen, dass hier der Weg aufhört?! Schnell hatte ich die Lektion des Moments verstanden: Es gibt keine Sackgassen im Leben, es sind nur Fata Morganas unserer Vorstellung oder Gefühlswelt. Grenzen setzen wir uns immer nur selbst, somit können wir sie auch jederzeit sprengen. 

Es gibt immer und zu jeder Zeit einen Ausweg - die Frage ist nur, ob wir ihn in dem Moment sehen können bzw. wollen. Manchmal müssen wir den Karren halt erst einmal aus dem Dreck ziehen oder ihn stehen lassen und zu Fuß weitergehen. Doch wir können uns sicher sein: Es geht immer weiter, es gibt einen Weg!



Freitag

Der Super-Yogi steckt in dir


Namaste! Es ist ganz schön schwer, ein Yogi zu sein - nein, ist es nicht! Ein Yogi isst kein Fleisch und ist zu allen Lebewesen (Menschen eingeschlossen) nett, ein Yogi urteilt nicht, ein Yogi hat keine Erwartungen, ein Yogi kann durch Meditation sein Gedankenkarussel stoppen, ein Yogi lässt sich von seinen Mitmenschen nicht beeinflussen, ein Yogi hat keine Zukunftsängste und lebt ganz im Jetzt usw usw. 

Das alles erscheint euch unerreichbar und deshalb abschreckend? Ertappt, das sind eure eigenen Ansprüche, die euch das Yogi-Leben schwer machen. Euer Buddha-Frosch erhebt sicher keinen mahnenden Zeigefinger:-) Die hehren Ideen der Philosophie sollen nur anspornende Ziele sein, mit denen mehr Leichtigkeit ins Leben einziehen kann. Dabei ist keine Rede von einer To-Do-Liste, die auf dem Weg zum perfekten Yogi abgehakt werden muss.

Yoga beginnt bei der Erkenntnis - jeder Moment, in dem ihr euch begegnet und euer Verhalten im Sinne der Yoga-Philosophie reflektiert, ist yogisch und unglaublich kostbar für eure Entwicklung.




Donnerstag

Angst ist nur ein (Hirn-)Gespinst


Namaste! Angst essen Seele auf - und wie! Angst ist wie eine erstickende Rauchwolke, die sich um uns legt. Sie lässt uns die Hand vor Augen nicht mehr sehen geschweige denn eine Perspektive. Sie nimmt uns die Luft zu Atmen und schnürt unsere Kehle zu, legt uns ein Korsett an und zieht immer fester zu. Sie lähmt uns, lässt uns erstarren zu Stein. Sie beherrscht uns und nimmt uns alles: die Lebensfreude, jegliche Kraft, das Vertrauen in uns selbst und andere, unser Lachen und Funkeln in den Augen. 

Und doch ist sie mit einem Finger Schnippen zu bezwingen. Wenn wir uns trauen, den ersten Schritt zu gehen. Wenn wir nicht stehen bleiben vor der unbezwingbar scheinenden Steilwand - den nächsten Schritt immer vor Augen, konzentriert auf uns selbst und nicht das Gespenst. Sieh es nicht an, nimm allen Mut zusammen, spür deine Kraft und geh durch! Es wartet eine große Belohnung: Du wächst über dich hinaus, trägst die Krone wieder gerade auf dem Kopf - und die Angst verpufft.


Dienstag

The Ritual of Ayurveda

Namaste! Kaum ein Yoga Chick konnte wohl bislang der Versuchung der Kosmetikprodukte von Rituals widerstehen. Findige Marketing-Experten locken mit Duschschaum-Namen wie Happy Buddha oder Ritual of Karma. Ich geb`s zu: Ab und zu werde ich auch schwach - vor allem die Duschöl-Auswahl hat es mir angetan, da ich unter sehr trockener Haut leide.

Mein momentaner Favorit war ein Geschenk einer besonders lieben Freundin: das Duschöl Yogi Delight der Rituals of Ayurveda-Kollektion. Ayurveda ist eine jahrtausendealte, indische Heilkunst, in der besonders auch die innere und äußere Reinigung eine große Rolle spielt.

Indische Rose, aber dezent und gar nicht großmütterlich, und Süßmandelöl verbinden sich zu einem angenehmen Duft, der einen automatisch tief durchatmen lässt. 
So lässt sich der Alltagsdreck besonders schön von Körper und Seele waschen.

Sonntag

Die wichtigste Person in deinem Leben, ist immer die, die dir gerade gegenüber steht

Namaste! Keine Zeit für einen spontanen Ratsch, keine Zeit für ein nettes Wort, ja nicht einmal für ein kurzes Lächeln für einen vielleicht Wildfremden. Betreibe einmal ehrliche Selbstreflexion: Schenkst du den Menschen, mit denen du im Alltag oder sogar in deiner Beziehung zu tun hast, deine volle Aufmerksamkeit, wenn du mit ihnen sprichst? In welchen Situationen bist du völlig präsent und nicht nur körperlich anwesend? Und denke auch einmal darüber nach: Wie fühlst du dich, wenn dir jemand gar nicht richtig zuhört, während du ihm erzählst, was dich bewegt?

Jeder Mensch sollte in dem Moment unseres Kontakts der für uns wichtigste Mensch sein - übrigens auch wir selbst. Jeder hat 100 Prozent unserer Aufmerksamkeit verdient! Probiere es aus und erfahre, was passiert!




Funktionierst du noch oder lebst du schon?


Namaste! Wer bin ich eigentlich, wer soll ich sein und wie sehen mich andere, wie sollen sie mich sehen? Was will ich, was glaube ich zu wollen und was soll ich wollen? Was ist mir wichtig im Leben, was wollen andere, dass mir wichtig ist? Es ist wohl schnell klar, dass diese Fragen von den meisten nicht spontan beantwortet werden können. Ich gehörte lange Zeit zu denjenigen, die darauf teils gar keine Antwort wussten, zumindest auf die mit dem Verb "Wollen".

In den vergangenen Monaten habe ich viel Swadhyaya betrieben, ihr habt auf Let there be OM auch schon von diesem Sanskrit-Begriff für Selbststudium gehört. Es gehört zu den Niyamas, den yogischen Verhaltensregeln im Umgang mit sich selbst.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse war für mich: Ich will leben, nicht länger funktionieren! Was der Unterschied ist?




Sonntag

Malas - Gebetsketten oder einfach nur schön

Namaste! Endlich gibt es mal wieder was fürs Yoga Chick. Für bunte, funkelnde Sachen sind wir Mädchen doch immer zu haben. Dank dem derzeitigen Ethno-Hype gibt es lange Perlenketten mit Buddha-Anhängern oder Quasten in sämtlichen Boutiquen. Doch viele wissen wahrscheinlich gar nicht, was sie sich da um den Hals hängen: sog. Malas, Gebets- bzw. Meditationsketten ähnlich dem katholischen Rosenkranz, mit einer tief spirituellen Bedeutung.

Mich hat eine Kette von Bijoux Brigitte sofort gefangen: verschieden große türkise und gläserne Perlen mit einer Malamünze und einem Buddha-Anhänger. Daheim enttarnte ich leider, mit welcher Unachtsamkeit in der Modewelt mit solch traditionellen Utensilien umgegangen wird: Die Kette hat 109 statt der üblichen 108 Perlen. Also: Nachzählen, wenn ihr euch so eine Kette in Modeshops kauft!
 (Nein, liebe Yoginis, die Guruperle hab ich nicht mitgezählt, dann sind es 110:-)

Was es mit den 108 Perlen auf sich hat:



Montag

Ein bisschen Frieden


Namaste! Brexit, Terroranschläge, Siegeszug von Rechtspopulisten, Hass gegen Kriegsflüchtlinge - oft kommt es mir so vor, als sei die Gesellschaft nie so gespalten gewesen. Als würde die Menschheit auseinander brechen.

Mich macht das teils richtig rasend, weil ich das Gefühl habe, an diesen Entwicklungen nichts ändern zu können. Klar, wir können die Welt nicht retten. Doch wenn jeder bei sich anfängt und zuerst in sich, dann in seinem Umfeld für Frieden sorgt, wird sie zumindest ein wenig besser. Dazu habe ich eine wunderbare Meditation für euch. 

Gönn dir ein bisschen Frieden!



Donnerstag

Aufmerksamkeit lenkt Energie

Namaste! Es gibt in der Kinderpsychologie eine Übung, die heißt "Schwarzer Gedanke, bunter Gedanke". Mist, es regnet - juhu, da kann man in die Pfützen hüpfen. Den Blumenkohl mag ich nicht - mmmh, danach gibt es meinen Lieblingspudding. Ich will nicht schon wieder ins Krankenhaus - zum Glück sind die Schwestern dort nett.

Der Sinn ist denkbar einfach nachvollziehbar: Es geht darum, den Blick auf die positiven Dinge im Leben zu lenken - denn die gibt es immer, selbst in den schwärzesten Stunden. Ich höre die Zweifler: Dann rede ich mir doch alles nur schön! Dem will ich entgegen setzen: Das Schöne ist neben dem Üblen immer schon da - doch es liegt in deiner Hand, ob du das Unkraut oder die Blumen gießt, damit sie wachsen können.

Und selbst auf dem schlechtesten Boden kann mit etwas Licht und Hingabe eine starke Pflanzen wachsen und blühen. Es ist dein Garten - gestalte ihn mit deiner Aufmerksamkeit!





Samstag

Niemand sieht die Welt wie du!


Namaste! Ich bin ganz stolz: Auf Ohmyyogi.de ist ein Gastartikel von mir erschienen. Er handelt von der Suche nach der Wahrheit und warum es keine allgemein gültige Wahrheit gibt. Nachteil: Das ist der Grund, warum wir uns oft von unseren Mitmenschen nicht verstanden fühlen. Vorteil: Es gibt kein "Das ist halt so", du kannst außerdem deine Wahrnehmung der Welt da draußen selbst beeinflussen. Du kennst die Redewendung: Wer verliebt ist, sieht die Welt durch eine rosarote Brille? Dann setz doch einmal eine knallgrüne, sonnengelbe oder helllilane auf!

Unsere "Brillen" haben wir uns tatsächlich nicht alle selbst ausgesucht. Viele haben wir schon von unseren Eltern aufgesetzt bekommen, jedes Erlebnis (positiv und negativ) kann eine hinterlassen, Emotionen und andere innere Hindernisse, die sogenannten Kleshas, sitzen oft so fest wie enge Taucherbrillen. Doch auch die können wir absetzen, wenn wir sie erst als solche identifiziert haben. Meine Lieblingsbrille ist zurzeit türkis, deine?

Hier geht es zu meinem Gastartikel

Mittwoch

Yogamatte to go


Namaste! Ihr wisst, dass meine Hauptintention dieses Blogs ist, euch zu zeigen: Yoga geht immer und überall. Deswegen habe ich heute einen ganz praktischen Tipp für euch, ein Produkt, quasi für diese Einstellung maßgeschneidert: die Yogamatte to go.



Im Grunde ist es eher ein Handtuch, auf einer Seite weich, auf der anderen mit Antirutsch-Noppen, wie ihr es von Socken kennt, versehen. So hat man auch beim Hund den perfekten Halt. Für Asanas im Liegen oder längeres Sitzen während der Meditation drehe ich jedoch das Tuch immer so, dass die weiche Seiten oben ist, sonst bohren sich die Noppen mit der Zeit unangenehm in die Haut.



Das Yogatuch finde ich erstens perfekt für den Gruppenunterricht, als hygienische (und natürlich viel professionellere:-) Alternative zu Handtüchern auf den Matten vorort, auf denen ja oft auch Babymassage-Kurse usw. stattfinden. Ich will mir gar nicht ausmalen, was da alles auf den Matten landet. Ich war bisher immer zu faul, meine Yogamatte mitzuschleppen. Das Tuch ist leicht und passt zusammengerollt super in jede Tasche.



Das ist auch der Grund, warum es ab jetzt auch immer in meinem Reisegepäck sein wird. Eine Matte passt nicht in den Koffer, das zusammengerollte Tuch aber easy. So ist Yoga auch auf dem nicht immer so ansprechenden Teppichboden im Hotelzimmer kein Problem mehr.



Anbieter der Yogahandtücher gibt es mittlerweile einige. Meins ist von Yogabum: www.yogabum.eu


Sonntag

Der Staubsauger als Achtsamkeits-Maschine

 Namaste! Achtsamkeit ist derzeit ein schon fast  überstrapaziertes Modewort. Auf jeder zweiten Frauenzeitschrift ist es zu lesen. Auch wenn ihr es vielleicht nicht mehr hören könnt: Achtsamkeit ist DAS Rezept zu mehr Bewusstsein für sich und seine Umwelt und vor allem zu weniger Stress.

Und genauso wie man im Supermarkt oder im Stau meditieren kann, was ich in meinem Artikel
"Verdammt zum Nichtstun" versucht habe zu vermitteln, finden sich viele geschenkte Gelegenheiten zu Achtsamkeitsübungen, ohne dass man sich im stressigen Alltag dafür noch extra eine Stunde Zeit nehmen müsste. Also funktioniert doch einfach den nächsten Hausputz dazu um. Der Staubsauger ist eine wahre Achtsamkeits-Maschine.


Yogisch korrekter Limettenkuchen


Namaste! Dürfen überzeugte Yogis Fleisch essen? Gehört ein veganer Lebensstil zwangsläufig dazu? Nicht unbedingt (und auch bei mir nicht). Die allererste Verhaltensregel im achtfachen Pfad, quasi das erste Yogagebot heißt: Ahimsa - Gewaltlosigkeit. Übrigens nicht nur gegenüber allen Wesen auf dieser Welt (Mitmenschen, Tiere, Pflanzen), sondern auch sich selbst gegenüber. Und wenn ich auf Schokolade und Süßes verzichten müsste, wäre das Gewalt an mir selbst :-) Ich bin auf jeden Fall viel sensibler geworden, esse weniger Fleisch und achte vor allem darauf, dass Fleisch, Eier usw. aus Herstellung kommen, wo man gut zu den Tieren ist.
Nichts destotrotz: Vegan ist teilweise auch richtig lecker! Den Beweis trete ich mit meinem Key Lime Pie an - ein Kuchen, der hauptsächlich aus Cashewkernen, Avocado, Limetten und Datteln besteht. Das Rezept dazu findet ihr auf dem Food-Blog meiner lieben Freundin Tanja von Rock and Owl.

Rundum-Frühjahrsputz


Namaste! Da bin ich wieder - runderneuert und durchgeputzt. Meine allererste Heilfasten-Erfahrung war so positiv, dass ich mir vorgenommen habe, diesen Rundum-Putz für Körper und Geist ab jetzt jedes Frühjahr zu machen. Zur Belohnung habe ich mir dieses perfekte YogaChick-Shirt von OGNX gegönnt.

Es muss nicht gleich eine ganze Woche Fasten sein. Es gibt viele kleine Reinigungs- und Entgiftungsrituale für Zwischendurch, die - regelmäßig angewendet - ein regelrechter Jungbrunnen für den Körper sind: Basenbad, Leberwickel, Atemübungen uvm.



Montag

Vorsicht bissig, bitte nicht füttern!

Namaste! Ich starte heute meine Heilfasten-Woche - die erste meines Lebens. Dementsprechend Respekt habe ich davor. Dabei werde ich nicht nur aufs Essen verzichten, sondern ganz yogisch auch meinen Geist reinigen. Praktisch, dass mein Laptop in Reparatur ist, somit komm ich da schon mal nicht in Versuchung, ihn gleich wieder zu verunreinigen. Allerdings werdet ihr deshalb auch erst in zehn Tagen lesen, wie es mir ergeht. Esst für mich mit!

Mittwoch

Dein Buch des Glücks


Namaste! Als Journalistin weiß ich leider nur zu gut: Wir werden überschüttet von Katastrophen-, Kriegs- und Unfallmeldungen. Gute Nachrichten haben kaum eine Chance durchzudringen. Hinzu kommt die Hektik des Alltags, die uns noch zusätzlich Scheuklappen anlegt. Und fertig ist die Unachtsamkeit für die schönen Dinge des Lebens, deines Lebens.

Deswegen finde ich es umso schöner, dass die Autorin des Blogs www.dastutmirgut.net ein Buch herausgebracht hat, dass genau der Intention meines Blogs entspricht: Die positiven Dinge in deinem Leben aufzuspüren, ihnen zu huldigen und mehr Raum zu geben. Deswegen muss man das Dankbarkeits-Tagebuch auch selbst schreiben. Nimm dir jeden Tag einen Augenblick Zeit, um ganz bewusst zu fühlen, was dich glücklich oder dankbar macht. Denn es geht um deine persönlichen Glücksmomente, die so wertvoll sind, weil sie dir Halt und Zufriedenheit geben. Diese Momente gibt es sogar, wenn du das Gefühl hast, dass die Welt rund um dich zusammenbricht - versprochen!

 Das tut so gut in dieser hektischen, brutalen Welt!

Donnerstag

10 Gründe, einmal wieder Kind zu sein


Namaste! "Ein Mann wird sieben Jahre alt, dann wächst er nur noch" - im Grunde sind solche Menschen, die auch einmal Kind sein können, nur zu beneiden. Das tut man in meinem Alter nicht! Dafür bin ich zu alt! - Diese und ähnliche Sätze sollten wir aus unserem Wortschatz streichen. Es ist ein wahrer Energie-Booster, sich plötzlich wie acht zu fühlen - unbeschwert und frei, und sei es nur für einen Augenblick.

Mir sind auf Anhieb zehn Dinge eingefallen, die ich teils seit bestimmt 25 Jahren nicht mehr getan habe - warum bloß? Ich werde gleich morgen anfangen, die Liste abzuarbeiten und es einfach zu tun.

1. Die weichen Nüstern eines Pferds streicheln.
2. Einen Gänseblümchen-Haarkranz basteln.
3. Freihändig Fahrrad fahren.
4. Prinzenrolle schichtweise essen.
5. Ein Rad im hohen Gras schlagen.
6. Grundlos einen Lachanfall bekommen.
7. Süßen Milchreis mit Kirschen und Fleischpflanzerl essen.
8. Einen Telefonstreich spielen.
9. Einhorn-Hausschuhe kaufen.
10. Einen Luftballon mit einer Nadel zerplatzen lassen.

Machst du mit? Was will dein inneres Kind tun? Lass es raus!

Dienstag

Burning Bridges - Lass es hinter dir!


Namaste! Endgültige Entscheidungen sind nicht einfach. Zu gerne wollen wir uns lieber ein Hintertürchen offen halten, um notfalls wieder zurück zu können. Die Angst klammert sich an unser Bein. Wir binden uns weiter an das, was wir eigentlich loslassen wollen. Das hält uns zurück, mit neuem Schwung weiterzugehen und Dinge einfach mal hinter uns zu lassen. Man kann nicht mit einem Bein eine Reise in unbekannte, spannende Länder tun und mit dem anderen in gewohnter Umgebung bleiben. Wenn wir uns nur immer so weit fort trauen, dass wir gleich wieder zurückkönnen, ist es, als würden wir in einem Freilaufgehege leben. So werden wir nie erkennen, welch großartige Möglichkeiten wir außerhalb hätten.
Wir müssen die Brücken hinter uns einreißen, um uns selbst den Weg abzuschneiden. Pack deinen Rucksack und schau nach vorne!


Montag

Svadhyaya - Let there be OM erforscht sich selbst


Namaste! Svadhyaya mal anders: In meinem letzten Blog-Post ging es um Selbststudium, die Erforschung unseres Inneren, unserer Beweggründe, aber auch Hindernisse. Heute wird meinem Blog ordentlich auf den Zahn gefühlt. Meine beste Freundin und Blogger-Inspiration, Tanja von Rock and Owl, hat mich für den Liebster Award nominiert. Danke, Süße!

Da wurde die Journalistin, die sonst anderen Löcher in den Bauch fragt, glatt einmal zur Interviewten. Meine Erkenntnis: Fragen stellen ist manchmal einfacher als gute Antworten zu finden. Ich glaube, mir ist es trotzdem gelungen.



Dienstag

Ich und neue Wege - eine Hassliebe


Namaste! Ich gebe es zu, ich bin ein Feigling, Heimscheißer und hasse Veränderungen. Zumindest ein Teil von mir. Der andere sehnt sich in ferne Länder, liebt neue Herausforderungen und rennt auch einfach mal ins Unbekannte los - ohne Fangnetz und doppelten Boden. Diese Gegensätze wachsen sich gerne zu brutalen, inneren Kämpfen aus.


In diesen Situationen ist besonders geraten, Abstand zu den Kampfhähnen zu bekommen. Sei Beobachter und lerne unglaublich viel über dich selbst!

Rock Chick oder Yoga Chick? Na, beides!

 
Namaste! Ihr habt längst gemerkt: In mir schlagen zwei Herzen. Zum einen bin ich ein Rock Chick und Groupie durch und durch, zum anderen eine passionierte Yogini. Nicht zu fassen: Das junge Berliner Yoga-Label Ognx verbindet genau das und hat Designs, die wie nur für mich entworfen sind - Batik, Leoparden-Print, Stern-Applikationen, Camouflage uvm.

Meine Lieblings-Yogaleggings ist ganz klar die Batik Pant long Stars in khaki-grün mit kurzem Rock. Noch ein Pluspunkt: Sie ist sogar für mich 1,82 Meter große Yogini lang genug. Der Bio-Baumwollstoff ist super angenehm zu tragen.

Der Hammer sind auch die Shirts und Tops mit Designs in Anlehnung an Rockbands, wie etwa Yogahead (Motörhead), Kiss my Karma (KISS) oder Highway to Nirvana (AC/DC). Bis auf ein rosa Kiss my Karma gibt es die bislang nur in der Männer-Kollektion. Liebes Ognx-Team, bitte schleunigst ändern! Derweil trage ich das Men Tank Yogahead in 
Größe M - passt perfekt!

Ganz klar im Sinne von: Let there be Rock - äh - OM!


www.ognx.com


Freitag

Tanzt im Rhythmus des Universums!


Namaste! Und wieder hat es eine Rockband geschafft, mir einen yogischen Abend zu bescheren. Die Rhythmen von Monster Truck entsprachen genau dem Takt meines Herzschlags. Oder anders: Vielleicht stießen sie mein Herz gleich einer Triangel an. Man kann dann gar nicht mehr anders und muss tanzen. Die Glieder zucken fast von allein. Der Geist und seine Grüblereien werden ausgeschaltet und es stellt sich dieses wunderbare Gefühl von Einheit ein. Die Musik füllt einen völlig aus, Seele und Körper schwingen gleich und lassen sich von den Beats tragen. Und lässt uns daran erinnern: Wir sind alle eins.



https://www.youtube.com/watch?v=FJV1PUvkyO0



Donnerstag

Bett-Yoga mit Einschlaf-Garantie

Namaste! Langsam sind wir in dem Alter seniler, nächtlicher Bettflucht: Deine Blase weckt dich mitten in der Nacht auf und du kannst nicht mehr einschlafen. Oder die Schnarchgeräusche deines Partners schleichen sich in deine Träume und lassen dich aus Angst vor einem Motorsägen-Mörder aus dem Schlaf schrecken. Die Erkenntnis, dass es nur die verstopfte Nase deines Bettgenossen ist, ist zwar zuerst beruhigend, doch hilft dir bei der Rückkehr in deine Traumwelt auch nichts.

Schäfchen zählen war gestern. Ich habe eine Pranayama-Übung mit Einschlafgarantie für euch. Ganz leicht und bewegen müsst ihr euch dafür auch nicht, versprochen. Es ist erwiesen, dass der Atem eine Auswirkung auf euren Geist und euren Körper hat. So atmet ihr etwa schneller und hektischer, wenn ihr euch aufregt. Diese Verbindung machen wir uns beim Yoga fürs Einschlafen zunutze.

Die Übung: Mach es dir in deinem Bett bequem, vielleicht hast du eine Position, in der du am liebsten und besten einschläfst. Jetzt schließe die Augen und lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Zähle zunächst die Sekunden deines Einatems. Jetzt atme doppelt so lange aus. Zum Beispiel: Zwei Sekunden einatmen, vier aus, zwei ein, vier aus. Ganz in eurem Rhythmus. Ein, aus, ein, aus, ein, aus - zzzz zzzzz zzzz....zzzz zzzz zzzz....

Freitag

Inspiration zum Aufkleben


Namaste! Lokah samasta sukhino bhavantu! 
Mögen alle fühlenden Wesen die Möglichkeit haben, glücklich zu sein. 
Das ist mein absolutes Lieblings-Mantra! 
Es klingt nicht nur wunderschön, sondern auch die Bedeutung ist allumfassend.
Bei der Gestaltung meines Arbeits-/Yogazimmers googelte ich das Mantra plus Wandtattoo - und bing, ich wurde tatsächlich fündig: bei Lichterleben, ein Onlineshop, der unter anderem auch Chakrenschmuck, Yogakissen und Malas anbietet.
Kombiniert mit dem OM-Zeichen in einem warmen dunkelrot entstand so meine individuelle Wanddekoration, die mich täglich inspiriert. 

Donnerstag

Zähm das Schoko-Teufelchen in dir!




Namaste! Der Countdown läuft: Noch drei Tage - und ich darf wieder Schokolade essen! Seit mehreren Jahren betreibe ich den Schoko-Verzicht während der Fastenzeit. Dabei geht es mir weniger um Reinigung des Körpers, sondern um eine Art Reset-Knopf für meine Schokoladen-Sucht. Und es klappt!

Es muss nicht immer die große Detox-Kur oder Heilfasten-Quälerei sein, um sich selbst und seinen Zwängen zu begegnen. Viele fangen damit aus Respekt vor dem großen Schritt gar nicht erst an. Ich gebe zu, zu diesen Menschen gehöre ich auch. Deshalb mache ich lieber kleine Einheiten, die ebenfalls sehr effektiv sind. Und weil ich meinen Konsum-Fasten-Vorsatz nicht ganz konsequent durchgehalten habe, wird dieser bis Ende Mai verlängert. Oh, das ist so hart...doch es macht frei! Teufelchen, bei Fuß!







Sonntag

Die Jogging-Meditation


Namaste! Eigentlich kann man sich nie genug Zeit für sich selbst nehmen. Doch im Alltag mit Beruf oder Familie sieht 
die Realität oft anders aus, machen wir uns nichts vor. 
Umso besser, wenn man gleich mehrere Bedürfnisse 
auf einmal befriedigen kann. 

Ich hüte mich davor, euch Multitasking zu empfehlen. Aber zwei Dinge lassen sich hervorragend kombinieren: Joggen und meditieren.















Donnerstag

Rocken ins Hier und Jetzt!


Namaste! Ich liebe Rock-Musik - am liebsten live, weil sie dann ganz tief geht. Vorbei am Verstand, direkt ins Herz. Dort betreibt die Musik - nicht jedes Lied, ist schon klar, aber die guten - eine Art Hausputz. Weg ist die Grüblerei über Zukunftssorgen, die gerne gleich einem Damoklesschwert über einem schweben, weg sind schlechte Gefühle aus der Vergangenheit, die einen wie Geister verfolgen können - sie hinterlässt stattdessen ein tiefes Gefühl des Vertrauens, dass alles passt, dass alles gut wird. Und wenn es nur für eine Sekunde ist. Wisst ihr warum? Weil wir dann - und sei es nur ganz kurz - im Hier und Jetzt sind, die Welt da draußen und ihre und deine Probleme scheinen für diesen kurzen Augenblick nicht zu existieren.

Gestern nahmen mich die Scorpions bei ihrem Konzert in der Olympiahalle München mit ihrem Song "Wind of Change" mit auf diese Reise ins Jetzt. Und wisst ihr, was mir besonders an diesen Musik-Entführungen in die Sorglosigkeit, Leichtigkeit und Unbeschwertheit gefällt? Man verbindet sie mit den Songs - und kann das Hochgefühl zumindest ansatzweise jedes mal wieder heraufbeschwören, 
wenn man das Lied hört.
Welche Songs haben diese schöne Macht über dich? Du erkennst sie daran, dass sie deine Mundwinkel zu einem Lächeln nach oben ziehen. In diesem Sinne: Let there be OM!

Mittwoch

Entspannung aus dem Wasserglas

Namaste! An die Wirkung von Edelsteinen zur Energetisierung des Trinkwassers kann man glauben oder nicht. Mich überzeugt immer erst alles, wenn ich es am eigenen Leib erfahren habe. Und das ist beim Wasserstab von der österreichischen Öko-Marke Grüne Erde definitiv der Fall. Kleine Edelstein-Splitter sind in einen Glasstab gefüllt, der an ein überdimensionales Reagenzglas erinnert. Deshalb sind die Wasserstäbe viel einfacher und hygienischer handhabbar, als wenn man die Steine direkt in die Karaffe gibt. Top!
Es gibt drei verschiedene Varianten: Von der Spannung zur Entspannung, Zurück zur Lebensfreude und Sanfte Reinigung. Gefüllt sind alle mit laut Unternehmen fair gehandelten Steinen.
Ich habe den Stab Entspannung. Darin befindet sich Magnesit gegen Migräne, Kopfschmerzen, Krämpfen, Koliken, Verspannungen und Bergkristall für den Energiefluss. Ich als sehr häufig von Kopfschmerzen und Verspannungen geplagter Mensch kann sagen: Es hilft! Und das Wasser "schmeckt" zudem viel weicher.
Grüne Erde ist übrigens ein Paradies für alle Ökofans: Es gibt von Möbel über Kosmetik bishin zu Yoga-Kleidung alles in Bio-Qualität und fair gehandelt.

www.grueneerde.com

Montag

Der Baum am Klo


Namaste! Yoga findet nicht nur auf der Matte statt - und ist erst recht nicht nur eine Sportart. Yoga ist eine Lebensart, die in alle Bereiche des Alltags Leichtigkeit bringen soll. Meine Intention ist es, euch auf die vielen geschenkten Yoga-Möglichkeiten aufmerksam zu machen - denn dann findet Yoga tatsächlich in (fast) jeder Sekunde eures Lebens statt. Zumindest wäre das das Ziel :-)

"Ich habe keine Zeit, jeden Tag eine Stunde zu üben!" - diesen Satz kenne ich von mir selbst. Natürlich wäre das optimal. Aber manchmal braucht es Erste-Hilfe-Yoga gegen Nervosität oder Stress. Und das dauert gerade einmal fünf Minuten. So viel Zeit muss sein.

Zum Stresslevel Herunterfahren zwischendurch eignet sich zum Beispiel hervorragend der Baum am Klo (oder sonstwo, wo du halt im Büro ein paar Minuten ganz für dich alleine sein kannst und wo es bestenfalls ruhig ist).



Sonntag

Weil ich es mir wert bin

Namaste! Yogini hin oder her - ich bin und bleibe auch eine Tussi. Und ich liebe Schmuck, allen voran große Ringe. Ich versuche wirklich das Klesa Raga, das Haben-will-Klesa, nicht zu stark werden zu lassen. Doch dieser Kampf ist für mich Shoppingqueen einer der härtesten. Bei Thomas Sabo ist es in regelmäßigen Abständen um mich geschehen. Seit geraumer Zeit hat der Schmuckdesigner auch Karma Beads, Karma Watches und Chakra Ketten im Angebot.



Ich habe mir kürzlich den Ring mit dem Wheel of Karma gegönnt - natürlich in türkis, meine momentane Kraftfarbe. Er steht symbolisch für eine wichtige Erkenntnis an einem gravierenden Wendepunkt 
meines Lebens: 
Weil ich es mir wert bin!
Weil ich es wert bin!


www.thomassabo.com