Donnerstag

Angst ist nur ein (Hirn-)Gespinst


Namaste! Angst essen Seele auf - und wie! Angst ist wie eine erstickende Rauchwolke, die sich um uns legt. Sie lässt uns die Hand vor Augen nicht mehr sehen geschweige denn eine Perspektive. Sie nimmt uns die Luft zu Atmen und schnürt unsere Kehle zu, legt uns ein Korsett an und zieht immer fester zu. Sie lähmt uns, lässt uns erstarren zu Stein. Sie beherrscht uns und nimmt uns alles: die Lebensfreude, jegliche Kraft, das Vertrauen in uns selbst und andere, unser Lachen und Funkeln in den Augen. 

Und doch ist sie mit einem Finger Schnippen zu bezwingen. Wenn wir uns trauen, den ersten Schritt zu gehen. Wenn wir nicht stehen bleiben vor der unbezwingbar scheinenden Steilwand - den nächsten Schritt immer vor Augen, konzentriert auf uns selbst und nicht das Gespenst. Sieh es nicht an, nimm allen Mut zusammen, spür deine Kraft und geh durch! Es wartet eine große Belohnung: Du wächst über dich hinaus, trägst die Krone wieder gerade auf dem Kopf - und die Angst verpufft.


Dienstag

The Ritual of Ayurveda

Namaste! Kaum ein Yoga Chick konnte wohl bislang der Versuchung der Kosmetikprodukte von Rituals widerstehen. Findige Marketing-Experten locken mit Duschschaum-Namen wie Happy Buddha oder Ritual of Karma. Ich geb`s zu: Ab und zu werde ich auch schwach - vor allem die Duschöl-Auswahl hat es mir angetan, da ich unter sehr trockener Haut leide.

Mein momentaner Favorit war ein Geschenk einer besonders lieben Freundin: das Duschöl Yogi Delight der Rituals of Ayurveda-Kollektion. Ayurveda ist eine jahrtausendealte, indische Heilkunst, in der besonders auch die innere und äußere Reinigung eine große Rolle spielt.

Indische Rose, aber dezent und gar nicht großmütterlich, und Süßmandelöl verbinden sich zu einem angenehmen Duft, der einen automatisch tief durchatmen lässt. 
So lässt sich der Alltagsdreck besonders schön von Körper und Seele waschen.

Sonntag

Die wichtigste Person in deinem Leben, ist immer die, die dir gerade gegenüber steht

Namaste! Keine Zeit für einen spontanen Ratsch, keine Zeit für ein nettes Wort, ja nicht einmal für ein kurzes Lächeln für einen vielleicht Wildfremden. Betreibe einmal ehrliche Selbstreflexion: Schenkst du den Menschen, mit denen du im Alltag oder sogar in deiner Beziehung zu tun hast, deine volle Aufmerksamkeit, wenn du mit ihnen sprichst? In welchen Situationen bist du völlig präsent und nicht nur körperlich anwesend? Und denke auch einmal darüber nach: Wie fühlst du dich, wenn dir jemand gar nicht richtig zuhört, während du ihm erzählst, was dich bewegt?

Jeder Mensch sollte in dem Moment unseres Kontakts der für uns wichtigste Mensch sein - übrigens auch wir selbst. Jeder hat 100 Prozent unserer Aufmerksamkeit verdient! Probiere es aus und erfahre, was passiert!