Freitag

Der Urknall für ein neues Leben







Namaste! Yoga verändert dein Leben - 
das habe ich sehr eindrücklich am eigenen Leib erfahren. In meinem Leben steht kein Stein mehr auf dem anderen, seitdem ich mich auf den Yoga-Weg begeben habe. 
In einem tollen Interview mit der OBERÖSTERREICHIN durfte ich darüber sprechen.






Montag

Mantras sperren dein Herz auf




Namaste! Klänge berühren uns tiefer als Worte, denn sie nehmen nicht den Umweg über das Gehirn, sondern gehen direkt ins Herz. Die Kraft der Mantras, auf Sanskrit gesungene Sprüche oder Worte, ist den Indern seit Jahrtausenden bekannt und wird dort sogar von Ärzten verordnet.

Lokah samastah sukhino bhavantu – das ist mein Lieblingsmantra. Lies hier, was es bedeutet:









Dienstag

Hast du dich heute schon innerlich gewürgt?


Namaste! Manchmal wirft uns das Leben einfach Prügel zwischen die Beine, für die wir gar nichts können. Die Schuld suchen wir dennoch meist bei uns - und sind somit nicht nur gewaltig unfair gegenüber uns selbst, sondern oft auch richtig böse, brutal, mörderisch. So wie wir zu anderen Menschen nie sein würden. Wir sind regelrechte Folterknechte, wenn es darauf ankommt.

Doch das erste Prinzip des ersten Pfads im Yoga, die oberste Grundregel quasi, heißt Ahimsa: Gewaltlosigkeit. Und die gilt zu allererst auch uns selbst gegenüber. 

Also hör auf, dich gedanklich zu würgen!





Mittwoch

Die Krux des Loslassens



Namaste! Wir haben Angst vor Abgründen, von denen wir gar nicht wissen, ob es sie überhaupt gibt. Gerne sorgen wir uns um die sprichwörtlichen ungelegten Eier. Wir vergeuden Kraft, weil wir uns festklammern, nicht loslassen können. Unter anderem mit diesem verzweifelten Festhalten an der vermeintlichen Kontrolle und der Angst vor dem Ungewissen habe ich mich in ein Burnout manövriert. 
Bereits ein halbes Jahr vor meinem großen Zusammenbruch fand ich eine Weisheitsgeschichte, deren Wahrheit ich später am eigenen Leib erfahren sollte. Diese will ich heute mit euch teilen. 

Diese Geschichte soll ein Beispiel sein dafür, dass wir mit Hingabe und Vertrauen angstfrei und mit Leichtigkeit unser Zuhause finden können - und dass wir erst dann wieder aufstehen können, wenn wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Doch zuerst müssen wir lernen, wieder zu vertrauen.


Donnerstag

Ground Zero der Seele








Namaste! Hinfallen, aufrappeln, Krone richten und weitergehen - wenn das so einfach wäre. Dass Hinfallen jedenfalls nicht unbedingt das Ende, sondern ein großer Anfang sein kann, das erfuhr ich vor drei Jahren am eigenen Leib. Mehr als 365 Tage nach meinem D-Day schrieb ich 2016 diesen sehr persönlichen Rückblick.

Das Ende für die Raupe war der Anfang für den Schmetterling - doch fliegen ist noch immer nicht leicht.



















Montag

Kannst du noch Stille?


Namaste!  Der Fernseher ist das erste, was wir einschalten, wenn wir nach Hause kommen. Dank Timerfunktion säuselt er uns bis in den Schlaf. Am Morgen weckt dich der Radiowecker und du lässt ihn gleich an, während du dich duscht und für den Tag bereit machst. Im Supermarkt werden wir mit Musik beschallt, sogar am Waschplatz beim Friseur, im Büro. Beim Joggen werden die Ohren zugestöpselt, unsere Lieblingslieder geben den Lauftakt vor. Ohne unsere Playlist geht auch beim Autofahren nichts.
Kannst du dich überhaupt erinnern, wann es um dich herum einmal still war? Entdecke die Stille und höre dich wieder selbst!

Sonntag

Kreuzlahm? Erste Hilfe-Yoga nach dem Garteln


(c) Amazon
Namaste! Ihr habt den ganzen Nachmittag gegartelt oder seid wild frühjahrsputzend durchs ganze Haus gefegt - und jetzt seid ihr kreuzlahm? Ich traue mich wetten, dass ihr euch jetzt lieber auf die Couch legen wollt, als Yoga zu machen bzw. euch fragt: Ich soll jetzt auch noch Yoga machen, wenn mir eh schon alles weh tut?! Glaubt mir, meine Übungs-Tipps entspannen den Lendenwirbelsäulenbereich - kann das McDreamy behandeln trotz der Mattscheibe, die euch trennt? Eben!

Hier geht's lang zu meinen Erste Hilfe-Asanas für den unteren Rücken.